Schilddrüsenkrankheiten A-Z
Startseite



Krankheiten

Aplasie

Iodmangelstruma

Morbus Basedow

Schilddrüsenautonomie

Schilddrüsenknoten

Schilddrüsenkrebs
- Follikuläres Karzinom
- Papilläres Karzinom
- Anaplastisches Karzinom
- Medulläres Karzinom

Schilddrüsenunterfunktion

Schilddrüsenüberfunktion

Struma

Thyreoiditis

Schilddrüsenkrankheiten

Schilddrüsenautonomie

Ursachen, Symptome, Behandlungsformen dieser Schilddrüsenerkrankung

Eine Schilddrüsenautonomie ist eine Verselbstständigung von Teilen des Schilddrüsengewebes vom thyreotropen Regelkreis. Bei dieser Schilddrüsenerkrankung findet die Produktion von Schilddrüsenhormonen nicht bedarfsgerecht statt. Die bedarfsgerechte Hormonbildung löst sich von der Kontrolle durch die übergeordneten Zentren im Gehirn. Von einer Autonomie kann entweder die gesamte Schilddrüse oder aber auch nur ein Teilbereich betroffen sein (dann liegt ein sogenanntes autonomes Adenom vor).

Die Hauptursache für eine Schuilddrüsenautonomie liegt in Jodmangel.

Die Diagnose dieser Krankheit erfolgt mit einer Schilddrüsenszintigraphie. Der Patient bekommt eine radioaktiv markierte Substanz in die Vene gespritzt. Nach einem Zeitraum von ca. 20 Minuten ist diese dann im Schilddrüsengewebe durch eine spezielle Kamera zu sehen. Die Aufnahme ist bei krankem und gesundem Gewebe unterschiedlich. Dadurch lässt sich dann die Erkrankung gut erkennen.


Werbung

(c) 2011 by krankheiten-schilddruese.de Hinweise Impressum